Der Kohlenstoffzyklus

Der Zusammenhang zwischen dem Grünlandmanagement in der Pferdehaltung und der klimaschädigenden Kohlenstoffdioxidanreicherung in der Atmosphäre

Bereits vor 150 Jahren konnte John Tyndall nachweisen, dass es Gase gibt, die die Wärmestrahlung der Sonne aus dem Weltraum zwar rein- in die Erdatmosphäre aber nicht rauslassen. Analog zu einem Gewächshaus nannte er diese Gase wegen ihrer aufheizenden Eigenschaft damals schon Greenhouse Gases (Treibhausgase). Mehr Infos findet Ihr hier. Die wichtigsten Treibhausgase in der Erdatmosphäre sind Kohlenstoffdioxid (CO2), Methan (CH4) und Lachgas (N2O).

Übrigens: Kohlenstoffdioxid (CO2) wird auch Kohlendioxid (CO2) genannt und auch bekannt unter dem Namen Ausatem- oder auch Verbrennungsgas

Eine Weidehaltung von Pferden ist nur nachhaltig und und in Zeiten des Klimawandels zu verantworten, wenn das Grünlandmanagement die Atmosphäre nicht mit zusätzlichem Kohlenstoffdioxidgas (CO2) anreichert. Anders ausgedrückt: Das Grünlandmanagement muss so organisiert werden, dass die CO2– Bilanz neutral ist. Nur dann wird die Akzeptanz der Bevölkerung mit der Pferdehaltung erhalten bleiben.

Prognose: Im Zeichen des Klimawandels wird die Gesellschaft in nicht ferner Zukunft nur noch eine Pferdehaltung akzeptieren, wenn sie eine neutrale CO2– Bilanz aufweist.

Um ein klimaneutrales Grünlandmanagement garantieren zu können, bedarf es Fachkenntnis und deshalb müssen alle Pferdehalter*innen sich mit dem Kohlenstoffdioxidzyklus (Kohlenstoffkreislauf) auseinandersetzen, ihn verinnerlichen und dann in der Lage sein, den Kreislauf so zu steuern, dass die Kohlenstoffdioxid- Bilanz ausgeglichen bleibt. Nur dann kann, wenn es um Fragen des Klimaschutzes geht, eine nachhaltige Pferdehaltung betrieben werden, die nachfolgenden Klimawandel-Generationen ähnliche Chancen ermöglichen, wie wir sie im 20. und beginnenden 21. Jahrhundert hatten. Auch das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Urteil zum Klimaschutzbericht am 24. März 2021 festgestellt, dass das Grundgesetz „unter bestimmten Voraussetzungen zur Sicherung grundrechtsgeschützter Freiheit über die Zeit und zur verhältnismäßigen Verteilung von Freiheitschancen über die Generationen“ verpflichtet. Intertemporale Freiheitssicherung ist das Schlagwort und bedeutet nichts anderes als Freiheitssicherung in der Zukunft. Die Grundrechte des Grundgesetzes schützen im Wege einer intertemporalen Freiheitssicherung auch vor Regelungen, die einen Verbrauch von Ressourcen zulassen, ohne dabei hinreichend Rücksicht auf die nächsten Generationen zu nehmen. Einfach ausgedrückt: Die Lasten des Klimawandels dürfen nicht in die Zukunft und damit auf die künftigen Generationen abgeschoben werden.

„Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen.“ Und nach dem Urteil des Verfassungsgerichtes vom 24. März 2021 müsste der Paragraf eigentlich erweitert werden: „Der Staat hat in seinem Handeln das Prinzip der Nachhaltigkeit zu beachten und die Interessen künftiger Generationen zu schützen“.

Quelle: Grundgesetz § 20a

Heute geborene Menschen werden wegen des Klimawandels, wenn wir alle so weitermachen wie bisher, doppelt so viele Waldbrände, dreimal so viele Missernten wegen Überflutungen oder Dürren und sieben mal so viele Hitzewellen erleiden müssen, als wir 1950 und 1960 geborenen Erwachsenen das zu befürchten hatten. Der Klimawandel ist also das große Problem unserer Kinder. „Menschen, die heute jünger als 40 Jahre sind, würden „ein bisher nie dagewesenes Leben“ führen, was Dürren, Hitzewellen, Überschwemmungen und Ernteausfälle angehe„, sagt Hauptautor Wim Thiery von der Freien Universität Brüssel.

(Quelle: Thiery, et al, in: Science, 26.09.21)

Übrigens: Lebewesen atmen Sauerstoff ein, gewinnen daraus zusammen mit Zucker Energie und scheiden Kohlendioxid (CO2) aus. Bei Pflanzen ist es genau andersherum, sie „atmen“ Kohlendioxid ein, produzieren daraus Energie mit Hilfe von Licht und Wasser Energie und „atmen“ Sauerstoff aus. Mehr dazu findet Ihr hier.

Um den Kohlenstoffzyklus zu beschreiben, bietet sich der Start mit der CO2– Aufnahme der Pflanze an:

Mit ihren Blattöffnungen (Spaltöffnungen) nehmen Pflanzen das gasförmige Kohlenstoffdioxid (CO2) auf und wandeln es zusammen mit Wasser und Licht in Energie um. Diese biochemische Reaktion ist die Photosynthese. Mit der aus der aus

  • CO2,
  • Licht der Sonne sowie
  • Wasser aus dem Boden

zusammengesetzten, neu entstandenen Energie kann die Pflanze neue Wurzeln, Blätter, Blüten und Früchte, also Organische Masse produzieren. Das CO2 kommt aus der Atmosphäre, folglich nimmt der CO2– Gehalt in der Atmosphäre ab und die Organische Masse auf und in der Erde wird größer. Aus dem gasförmigen Kohlenstoffdioxid (CO2) ist gebundener Kohlenstoff in Form von Organischer Masse geworden:

gasförmiges CO2in Organischer Masse gebundener Kohlenstoff
↓Kohlenstoffgehalt in der Atmosphäre nimmt ab↑Organische Masse (lebende und abgestorbene Wurzeln, Blätter, Blüten, Früchte, usw.) nimmt zu
Lebende Pflanzen reduzieren durch ihren Verbrauch den Kohlenstoffdioxidgehalt in der Atmosphäre und wandeln das Treibhausgas in Organische Masse (gebundenes Kohlenstoffdioxid) um.

Dauergrünland hat eine größere Pflanzendichte als unser heimischer Wald, deshalb speichert es noch mehr Kohlendioxid aus der Atmosphäre, als es Wald kann. Dauergrünland und Wald haben die ganz wichtige Funktion der Festlegung des Treibhausgases Kohlenstoffdioxid (CO2) und beide sind zusammen mit den Mooren in Zeiten des Klimawandels besonders wertvoll.

Dauergrünland, Moore und Wald sind in der Lage der Atmosphäre das klimaschädigende Treibhausgas Kohlenstoffdioxid (CO2) zu entziehen und in der Organischen Masse über- und unterirdisch zu binden.

Da ca. 80% – 90% der Wurzeln (= Organische Masse) jährlich durch die Pflanze erneuert werden, befinden sich große Massen abgestorbener Wurzeln im Boden. Grünlandböden zeichnen sich durch ihre hohe Organische Masse aus. Dies nutzt das gesamte Bodenleben, bestehend aus Bakterien, Viren, Pilzen, Würmern, Käfern, Algen, usw. aus.

Wenn Ihr mehr über das Bodenleben wissen wollt, dann hier: https://pferdegruenland.de/?p=675

Das Bodenleben ernährt sich von der Organischen Masse im Boden. Die Vielzahl der Bodenlebewesen wandeln die Organische Masse in Mineralische Masse um.

Da Lebewesen das Bodenleben bilden, atmen sie Sauerstoff (O2) ein und Kohlenstoffdioxid (CO2) aus. Folglich wird ein Teil des in der Organischen Masse gebundenen Kohlenstoffs wieder durch das Bodenleben an die Atmosphäre abgegeben. Seit dem Ende der letzten Eiszeit ist die CO2– Bilanz dieses Kohlenstoffkreislaufes des Dauergrünlandes neutral, es reichert sich kein zusätzliches CO2 mit seiner Treibhauseigenschaft in der Atmosphäre an. Da sich der Kohlenstoffdioxidgehalt in der Atmosphäre durch Dauergrünland, Wälder und Moore nicht erhöhte, blieb das Klima nach der letzten Eiszeit für ca. 10.000 Jahre ausgebrochen stabil.

Jetzt kommt das ABER: Mit Beginn der Industrialisierung und der enormen Zunahme der Energiegewinnung aus fossilen Quellen, wie Kohle, Öl, Gas und dem dramatischem Anstieg der Kohlenstoffdioxid- Emissionen in die Atmosphäre, einhergehend mit dem großflächigen Abbau von Grünland-, Waldflächen und Mooren sowie Brandrodungen, ist der Kohlenstoffdioxid- Kreislauf nicht mehr neutral, sondern in den letzten 150 Jahren stark positiv. Die ständigen Kohlenstoffdioxid- Emissionen aus der stark steigenden Industrie, dem enorm zunehmenden Verkehr und der immer intensiver betriebenen Landwirtschaft reichern sich in der Atmosphäre an und verstärken den Treibhauseffekt ständig stärker. Bereits jetzt hat das globale Klima auf der Erde um 1°C bis 1,5° C zugenommen. In Zentraleuropa wurden bereits Steigerungen von 2°C – 2,5°C registriert.

Welche Auswirkungen diese scheinbar geringen Steigerungen auf die menschliche Kultur haben wird, kann hier nachgelesen werden.

Mit welchen Strategien können Pferdehalter*innen ihr Dauergrünland führen, damit wenigsten diese Flächen CO2– neutral bleiben, bzw. werden?

Ein nachhaltiges Grünlandmanagement erfordert von jedem Pferdehalter eine gut durchdachte und dann verbindliche To-do- Liste, um den Kohlenstoffdioxid- Zyklus neutral zu halten. Ähnliches Vorgehen muss es zur Stallhaltung und alle weitere Komplexe der Pferdehaltung geben. So entsteht für jeden Pferdehalter ein individuelles Qualitätshandbuch der CO2– neutralen Pferdehaltung. Ein Qualitätszirkel mit den Stationen Plan – Do – Check sichert die ständige Anpassung des Nachhaltigkeitskonzeptes durch sich ändernde Bedingungen. Ein Qualitätshandbuch ist ein ständig anzupassendes Regelwerk, es gilt für alle Akteure, auch Amateure und Kunden. Nur so wir es ein Regelwerk einer nachhaltigen Pferdehaltung.

Ein Qualitätshandbuch konkretisiert vage Ziele und macht das Erreichen der Ziele wahrscheinlicher. Einfach ausgedrückt: Verbindlichkeit statt Sprüche.

Folgende Unterpunkte könnte das Qualitätshandbuch mit der „Teilüberschrift CO2– neutrales Grünlandmanagement“ oder auch „Decarbonisierung der Pferdehaltung“ bekommen:

Basics: Warum wächst das Gras an heißen Sommertagen nicht?

Unsere heimischen Pflanzen, z.B. alle Bäume und auch die Gräser, sind sog. C3– Pflanzen und arbeiten nach dem Prinzip der Photosynthese und der Atmung.

Grundsätzlich laufen in unseren Pflanzen immer zwei Vorgänge ab:

1. Energieaufbau durch Photosynthese „Tanken“

Kohlendioxid
(CO2)
+Wasser
(H2O)
+Sonnenlicht
(Energie)
=>Traubenzucker
(C6H12O6)
+Sauerstoff
(O2)
Aus dem Kohlendioxid der Luft, Wasser aus dem Boden und dem Licht der Sonne stellt die Pflanze Traubenzucker und Sauerstoff her. Letzteren gibt die Pflanze an die Umwelt ab. Beim Auto würde man*frau sagen, es tankt. Der Kraftstoff ist Traubenzucker. Die Photosynthese wird auch Assimilation genannt.

2. Energieverbrauch durch Atmung „Fahren“

Traubenzucker
(C6H12O6)
+Sauerstoff
(O2)
=>Energie
für Arbeit
+Kohlendioxid
(CO2)
+Wasser
(H2O)
Mit Hilfe des aufgenommenen Sauerstoffs aus der Luft verbrennt die Pflanze den zuvor produzierten Traubenzucker und gewinnt daraus ihre Energie für Wachstum, Blüte, Fruchtbildung, Wassertransport und Bewegung und Reservenbildung. Beim Auto würde man*frau von Kraftstoff verbrauchen und Umwandlung in Fahren sprechen. Die Atmung wird auch Dissimilation genannt

Heiße Sommertage

Um möglichst viel Energie für notwendige Arbeit aufzubauen zu können, benötigt die Pflanze Kohlendioxid, Wasser und Licht. An heißen Sommertagen ist genügend Kohlendioxid und reichtlich Licht vorhanden. Ein Problem ist das bei Trockenheit knapp werdende Bodenwasser. Es fehlt bei der Photosynthese. Verstärkt wird der Energiemangel auch dann, wenn genügend Feuchtigkeit im Boden ist, noch zusätzlich durch die steigende Temperatur! Unseren heimischen C3– Pflanzen haben nämlich einen eingebauten Vertrocknungsschutz: Bevor die Pflanze wegen Wassermangel abstirbt, schließt sie ihre Spaltöffnungen in den Blättern und sorgt so für einen wirksamen Verdunstungsschutz. Die Pflanze kann länger der Dürre standhalten. Das sichert zwar das Überleben der Pflanze, reduziert aber den Energieaufbau (Tanken) ganz wesentlich, weil wegen der Schließung der Spaltöffnungen deutlich weniger CO2 aus der Luft aufgenommen werden kann. Die Pflanze lebt, wächst aber nicht mehr.

Merke: Unsere heimischen Gräser sind an eine Temperatur von etwa 18°C – 20°C optimal angepasst und sie wachsen maximal möglich (sofern die anderen Wachstumsfaktoren ausreichend vorhanden sind). Steigt die Temperatur, beginnt die Schutzschließung der Spaltöffnungen, bei ca. 30°C hat die Pflanze sicherheitshalber ihre Spaltöffnungen komplett geschlossen und somit ihr Wachstum komplett eingestellt. Es steht nicht mehr genügend Energie für das Wachstum zur verfügung, es reicht nur noch für einen lebenserhaltenden Notbetrieb.

Basics: Der Klimawandel und die Hufrehe

Wer über den Klimawandel und die Hufrehe schreibt, kann nicht vermeiden, sich mit dem Energiehaushalt der Pflanze zu beschäftigen.

Hufrehe beim Pferd. Das Hufbein hat sich von der Hufkapsel gelöst und drückt gegen die Huflederhaut und Hufsohle.

Die grünen Blätter der Pflanze sind „Solarzellen“: Energiereiches Sonnenlicht wird in den Blättern in Traubenzucker (Fachsprache: kurzzeitige Kohlenhydrate, sog. Monosacharide) umgewandelt.

Der Energieaufbau der Pflanze: Photosynthese (Assimilation):

6 CO2 +6 H20+Sonnenlicht=C6H12O2+6O2
Kohlendioxid aus der Luft+Wasser+Sonnenlicht=Traubenzucker+Sauerstoff in die Luft

Die aufgebaute Energie wird verbrannt (= Oxidation) und in Arbeit (Wachstum, Blüte, Samenbildung, Bewegung, Wassertransport) umgewandelt:

Der Energieabbau der Pflanze: Abbau durch Atmung (Dissimilation):

C6H12O2+6O2=Arbeit+6CO2+6H20
Traubenzucker+Sauerstoff aus der Luft=Arbeit+Kohlendioxid in die Luft+Wasser

Normalerweise besteht ein Gleichgewicht zwischen Energieaufnahme aus dem Sonnenlicht und der Umwandlung in Arbeit. Beim Auto würde man/frau sagen, dass tagsüber getankt und nachts gefahren wird. Am nächsten Morgen ist der Tank dann leer und es muss wieder getankt werden. Wenn aber nachts nicht gefahren wird, bleibt der Tank voll. Trotzdem kann die Pflanze nicht verhindern, dass am Tage „getankt“ wird. Der Tank würde überlaufen und die gerade getankte Energie für die Pflanze verloren gehen. Damit das nicht passiert, kann die Pflanze die aus der Photosynthese gewonnene Energie (Traubenzucker) in langkettigen Zucker (Stärke) umwandeln und in ihrem Stengel speichern. Damit ist die überschüssige Energie für den späteren Verbrauch gerettet.

Merke: Überschüssiger Traubenzucker (kurzkettige Kohlenhydrate), der nicht in Arbeit umgewandelt werden kann, wird in langkettigen Zucker umgewandelt und im Pflanzenstengel gelagert. Dieser „Lagerzucker“ (langkettige Kohlenhydrate) wird bei den Pflanzen Fruktan genannt.

Die clevere Energiespeichung der Pflanze hat allerdings einen Nachteil für unsere Pferde: Gut genährte Wohlstandspferde sind mit fruktanreichem Gras überversorgt und es droht nicht selten Hufrehe. Erhöhte Fruktangehalte sind nicht die einzige, aber eine sehr wichtige und oft diagnostizierte Ursache der Hufrehe.

Was sind die Gründe für eine erhöhten Fruktaneinlagerung in der Pflanze?

Wenn die Tage lang und hell sind, wird entsprechend viel Energie in den Blättern produziert. Die Pflanze wächst üppig und verbraucht die großen Energiemengen. Aber nur, wenn die Wachstumsbedingungen (Wachstumsfaktoren) es zulassen.

Zu wenig Wasser, zu hohe oder zu niedrige Temperaturen sowie Nährstoffimbalancen einzeln oder kombiniert verhindern den Energieabbau. Die Pflanze lässt die unverbrauchte Energie nicht nutzlos entweichen, sondern speichert sie als Fruktan in den Pflanzenstengeln.

Da bei zunehmendem Klimawandel unsere heimischen Pflanzen, die eigentlich an ein gemäßigtes Klima angepasst sind, immer öfter gestresst werden durch Hitze und/oder Wassermangel, die Sonne aber für hohe Photosyntheseraten (Energieaufbau) sorgt, ist der Klimawandel für die erhöhte Fruktaneinlagerung in unseren Gräsern verantwortlich. Kurz gesagt: Die Gefahr für unsere Pferde, eine Hufrehe zu erleiden steigt deutlich.

Merke:

Photosynthesemangelnder WachstumsfaktorEnergieform
lange Sonnenlichtstunden+ TrockenstressFruktaneinlagerung
lange Sonnenlichtstunden+ HitzestressFruktaneinlagerung
lange Sonnenlichtstunden+ kalte NachtFruktaneinlagerung
lange Sonnenlichtstunden+ NährstoffmangelFruktaneinlagerung
lange Sonnenlichttage+ kalter BodenFruktananreicherung
Hohe Photosyntheserate zusammen mit einem mangelhaften Wachstumsfaktor sorgt für eine Fruktanspeicherung im Halm und erhöht die Rehegefahr deutlich.